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Beim Thema Wasser – wie auch in anderen Bereichen der Wissenschaft – erweist sich die Überwindung von Fachgrenzen immer wieder als schwierig. Viele transdisziplinäre Forschungsprojekte leiden unter einem Mangel an Austausch und Verständnis zwischen den verschiedenen Fach- spezialisten. Gerade beim sektorübergreifenden Thema Wasser ist jedoch eine enge Kooperation verschiedenster Fachdisziplinen Grundbedingung.

international water affairs ist durch sein breites Themensprektrum und die jahrelange Erfahrung mit inter- und transdisziplinären Projekten in der Lage, fachliche Grenzen durchlässiger zu machen. So konnten in einem mehrjährigen Forschungsprojekt der Europäischen Union technische, soziologische und ökonomische Erkenntnisse in praktische Handlungsoptionen für Städte und Behörden über Organisationsformen der Wasserversorgung umgesetzt werden. Auch von 2012-2014 durchgeführte Synthesearbeiten im Rahmen des Nationalen Forschungsprogramms «Nachhaltige Wassernutzung» des Schweizerischen Nationalfonds zeigten, dass erst die Betrachtung aus unterschiedlichen fachlichen und thematischen Perspektiven die nötige analytische Tiefe ermöglicht.

Erfahrungsgemäss trägt eine Moderation und Vermittlung zwischen einzelnen Fachakteuren dazu bei, Missverständnisse und unnötige Reibungsverluste zu minimieren. Aufgrund seiner langjährigen Praxis in transdisziplinären Syntheseprojekten kann international water affairs die Konzeption und Durch- führung von transdisziplinären Forschungsvorhaben im Wassersektor moderierend begleiten, die Orientierung erleichtern und Kommunikationsproblemen vorbeugen.